Konzert in dem historischen Baukomplex «Manuc-Bey». 24.09.2017

Am 23.September konnten die Musikschwärmer das Konzert von dem Meister Eugen Doga genießen, an dem das symphonische Orchester und die Solosänger des Maria-Biesu-Nationaltheaters der Oper und des Balletts, die Band «Akkord», Vatalie Advachov und andere Künstler teilnahmen.

Das Konzert fand in dem Landsitz einer der geheimnisvollsten Persönlichkeiten des XIX. Jahrhunderts, eines großen Diplomaten und begabten Kaufmannes Manuc-Bey Marzayan statt. Der Landsitz umfasst auch den Schloss, der 1817 von dem Architekten Bernardacci gebaut wurde. Der Schloss wurde vor kurzem renoviert und bekam den Status des Museumskomplexes «Landsitz von Manuc-Bey», Nationalgut von Moldau.

Die Zuhörer nahmen die bekannten Stücke des Meisters, von im selbst vorgespielt, sehr emotionell auf - «Intermezzo», «Eterna», «Sonett», auch die Romanzen nach den Gedichten von Mihai Eminescu und der Dichterin Veronica Micle aus dem Musikzyklus «Dialoge über Liebe», die bekanntesten Lieder von Eugen Doga, die Walzer, seinen berühmten Walzer aus dem Film «Mein zärtliches und sanftes Tier». Sie wurden von den Solosängern Ana Cernicova, Dumitru Micu, Mariana Bulicanu, Vitalie Advahov, Tatiana Cerga und anderen Musikern unter der Begleitung von dem symphonischem Orchester des Nationaltheaters der Oper und des Balletts von Moldau unter Leitung von Dumitru Carciumaru vorgetragen.

Der schöne Abend hat Hunderte von Zuschauern aufgesammelt, die das Auftreten der Künstler mit Applaus begrüßten.

Dem Konzert wohnten die Ministerin der Kultur, der Bildung und der Wissenschaft Monica Babuc und der Vorsitzende des Bezirks Hincesti Gennadij Guza bei.

Das Konzert fand im Rahmen des Eugen-Doga-Jahres statt und ist ein Teil der Veranstaltungsserie, die die Kulturerbe von Moldau unter der Schirmherrschaft des Ministeriums der Bildung, der Kultur und der Wissenschaft fördert, das zusammen mit der Unterstützung von den strategischen Partnern: der USA Agentur für internationale Entwicklung und der Regierung von Schweden.

Foto - Conciliul raional Hîncești